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Programmänderung
Sergio Azzolini musste für die Konzerte am 1. und 2. November 2024 leider absagen. Stattdessen konnte kurzfristig Dmitry Smirnov für die Leitung gewonnen werden.
Aufgrund dieser Besetzungsänderung musste auch das Programm angepasst werden. Anstatt «Cantor gesucht!» wird nun das Programm «Bach polymorph» erklingen:
Gabriella Smith (*1991)
Brandenburg Interstices für Flöte, Streicher und Cembalo
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Brandenburgisches Konzert Nr. 5 in D-Dur BWV 1050 für Cembalo, Flöte, Violine und Streicher
Jonny Greenwood (*1971)
Pacay Tree (48 Responses to Polymorphia) für Streicher und Bean Shakers
Johann Sebastian Bach
Konzert für drei Violinen, Streicher und Basso continuo in D-Dur nach BWV 1064
Caroline Shaw (*1982)
Entr’acte, Fassung für Streichensemble
Georg Friedrich Händel (1685–1759)
Concerto grosso op. 6 Nr. 3 in e-Moll HWV 321
Programm mit Pause
Dauer: ca. 2 Stunden
Dmitry Smirnov über das Programm «Bach polymorph»:
Die Werke junger lebender Komponisten wie Gabriella Smith oder Jonny Greenwood, deren Musik sich durch besondere Klangfarben und Texturen charakterisiert, sprechen unsere Ohren und Herzen ebenso stark an wie Bach und Händel. Obgleich die Musik von Bach und Händel aus der Vergangenheit zu uns spricht, ist sie für viele von uns nach wie vor sehr geliebt und beliebt.
Dieses Programm ist eine Reise durch die Zeit, durch Farben und Texturen. Das war es, was mich bei der Zusammenstellung des Programms inspiriert hat: die Komplexität des Kontrapunkts und der Stimmführung (Bach), die große Emotionalität (Händel), die musikalische Originalität (Smith) und die Großzügigkeit von musikalischen Ideen (Greenwood).
«Bach polymorph»